News
18. Mai 2010
Verbraucher fragen vermehrt nach Kleinkrediten
Konsumenten haben im ersten Quartal 2010 insbesondere Kleinkredite mit einem Volumen von unter 1.000 Euro aufgenommen. Nur noch jeder fünfte Ratenkredit belief sich auf Summen größer 10.000 Euro. Einer aktuellen Auswertung der SCHUFA zufolge hat sich der Anteil der Kleinkredite von rund 28 Prozent im vierten Quartal 2009 auf 41 Prozent erhöht. (1. Quartal 2009: …
18. Mai 2010
Forderungseinzug mit skandinavischer Gründlichkeit
In Norwegen existiert ein Inkassogesetz zur Regelung des Forderungsmanagements. Die außergerichtlichen Inkassokosten hat grundsätzlich der Schuldner zu tragen, sofern das Inkassoverfahren nach Ablauf einer erfolglos gesetzten Frist erfolgt. Im gerichtlichen Verfahren werden Inkassokosten als gewöhnliche Geldforderungen behandelt und können im gesetzlich festgelegten Rahmen geltend gemacht werden. Es existieren standardisierte gerichtliche Verfahren, auch die Möglichkeit von …
18. Mai 2010
Auslandsinkasso in Griechenland
Wer mit Kunden in Griechenland Geschäfte macht, braucht gute Nerven. Die Zinsen steigen, die Zahlungsmoral sinkt. Viele Unternehmen geraten selbst in Zahlungsschwierigkeiten, weil die örtliche Nachfrage angesichts der prekären Wirtschaftslage im Land schwächelt. Konsum und Investitionen gehen zurück, weil sich der Staat zurückzieht, Insolvenzen nehmen zu. Wer jetzt Forderungen in Griechenland zu realisieren hat, hat …
18. Mai 2010
Checkliste: ABC der Immobiliarvollstreckung
Die Zwangsversteigerung nimmt immer größere Bedeutung ein, da oft nur dieser Zugriff auf das schuldnerische Vermögen Aussicht auf Erfolg hat. Wir erläutern fortlaufend, alphabetisch geordnet, die wichtigsten Fachbegriffe. Begriff Bedeutung Geringstes Gebot Bedeutung: Das geringste Gebot bezeichnet die Höhe des Gebots, die mindestens erreicht werden muss, damit das Gebot durch das Vollstreckungsgericht zugelassen wird. Ein …
18. Mai 2010
Online-Geschäfte erfordern die richtige Strategie
Die Zeichen der Zeit stehen auf E-Commerce, so scheint es. Nach Zahlen des Bundesverbandes des deutschen Versandhandels (BVH) entwickelt sich der Versandhandel langsam aber sicher zum Onlinehandel, und auch der gesamte Einzelhandel erzielt immer mehr Umsätze über das Internet. Doch wer von den bisherigen und weiter prognostizierten, zweistelligen Wachstumsraten profitieren will, muss wissen, worauf er …
18. Mai 2010
Trotz Risiken: Neue Rekordumsätze im Online-Geschäft
Der Umsatz per E-Commerce ist erfolgreich wie nie zuvor: Erstmals in der Geschichte des Versand- und Online-Handels erzielte die Branche 2009 über die Hälfte, nämlich 53,3 Prozent ihres Umsatzes über das Internet. Der Online-Umsatz mit Waren wuchs damit um rund 16 Prozent auf 15,5 Mrd. Euro, prognostiziert war ein Wachstum von lediglich 15 Prozent auf …
18. Mai 2010
Editorial: Gewusst wie …
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, lautet ein berühmtes Zitat, das so übrigens gar nicht gefallen ist. Viel näher an der Realität liegt die Übersetzung, wonach es gefährlich ist, nicht auf das Leben zu reagieren. Ein wahres Wort, wie Sie in dieser Ausgabe gleich in mehreren Beiträgen erfahren werden. Internethandel bietet große Chancen, …
04. Feb 2010
Zahlungsverzug: Aktuelle Basis- bzw. Verzugszinssätze
Zeitraum Basiszinssatz Verzugszinssatz Verzugszinssatz für Rechtsgeschäfte ohne Verbraucherbeteiligung 01.01. bis 30.06.2008 3,32 % 8,32 % 11,32 % 01.07. bis 31.12.2008 3,19 % 8,19 % 11,19 % 01.01. bis 30.06.2009 1,62 % 6,62 % 9,62 % 01.07. bis 31.12.2009 0,12 % 5,12 % 8,12 % 01.01. bis 30.06.2010 0,12 % 5,12 % 8,12 %
04. Feb 2010
Unternehmensinsolvenzen peilen neuen Rekord an
COBURG – Der Lieferantenkredit hat Konjunktur. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sinkt die Zahlungsmoral und die Mahnungen nehmen zu. Dadurch gerät das Gleichgewicht zwischen Kapitaleinsatz und -rückfluss gefährlich ins Wanken. Vor allem im Mittelstand ist es derzeit keine Seltenheit, dass doppelt so viele Mahnungen geschrieben werden wie in guten Jahren. Doch herrscht oft Unsicherheit darüber, wie …
04. Feb 2010
Verlässliche Entscheidungshilfen für B2B und B2C
COBURG – Welche Werkzeuge im Risikomanagement sinnvoll eingesetzt werden, hängt entscheidend davon ab, ob es sich um Geschäfts- oder Privatkunden handelt, ob es um ein Einmalgeschäft oder eine langlebige Kundenbeziehung geht, schließlich spielt die Höhe des zu erwartenden Ertrags eine Rolle. BÜRGEL-Kunden stehen als individuelle Entscheidungshilfen die Informationsprodukte RiskCheck und ConCheck mit Real-Time-Erweiterung zur Verfügung. …