BID Unternehmensgruppe

Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung würdigt die Aktivitäten der BID Bayerischer Inkasso Dienst GmbH, ihren Beschäftigten ein modernes, flexibles und nachhaltiges Arbeitsumfeld zu bieten. Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a. D., überreichte dem BID-Geschäftsführer Frank Fenske den Award „Arbeitgeber der Zukunft“.

Die Auszeichnung sei „wie eine Medaille im Sport“, sagt Marc Wittbrock, Geschäftsführer am Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND). Das Institut mit Sitz in Hamburg verleiht den Award „Arbeitgeber der Zukunft“ jährlich an Unternehmen, die eine besondere Exzellenz im Umgang mit ihren Mitarbeitenden beweisen.

Seit diesem Jahr zählt die BID Bayerischer Inkasso Dienst GmbH zu jenen Organisationen, die sich mit diesem besonderen Siegel schmücken dürfen. Die Auszeichnung nahm Geschäftsführer Frank Fenske von Brigitte Zypries entgegen. Die einstige Bundeswirtschaftsministerin ist Schirmherrin der Arbeitgeberinitiative. „Mit der Nominierung hatten wir gar nicht gerechnet“, sagt Frank Fenske, „in der anschließenden Evaluierung konnten wir überzeugen. Die Auszeichnung ist eine schöne Wertschätzung und Bestätigung für unsere vielfältigen Bemühungen, für unsere Beschäftigten ein Top-Arbeitgeber zu sein.“

Für das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ werden fünf Kriterien bewertet: moderne Führung, Innovationskraft, Stand der digitalen Transformation, Mitarbeiterfreundlichkeit und Recruiting-Strategien.

„Für die BID Bayerischer Inkasso Dienst GmbH steht der Mensch im Mittelpunkt des Handelns“, sagt Frank Fenske. Ein Anspruch, der gelebt wird. So gilt bei der BID das Motto: „Familie zuerst“. Ebenso hat man frühzeitig flexible Arbeitszeiten eingeführt, bietet die Möglichkeit zum Homeoffice an und unterstützt die Mitarbeitenden auch bei der Einrichtung der nötigen digitalen Infrastruktur. Höhenverstellbare Schreibtische sind Standard in den Büros, viele redundante Prozesse in der Verwaltung und Administration des Inkassounternehmens laufen automatisiert, den Beschäftigten erspart dies eintönige Arbeit und verschafft Zeit für herausfordernde Aufgaben. Beliebt ist in der Belegschaft auch das frische Gemüse aus dem Garten auf dem Unternehmensgelände.

Kommunikation auf Augenhöhe

„Wichtig für unsere Initiativen ist auch, dass wir sie im Dialog mit unseren Beschäftigten entwickelt haben“, sagt Frank Fenske. Als Geschäftsführer berichtet er in einer internen Hausnachricht wöchentlich über aktuelle Themen in der Unternehmensentwicklung, beantwortet Fragen und ruft die Mitarbeitenden auf, sich in die verschiedenen Themen einzubringen. „So basieren zum Beispiel zahlreiche unserer Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit auf Vorschlägen und Ideen unserer Mitarbeitenden.“

Frank Fenske spricht von der Verantwortung als Arbeitgeber, die Belange und Ideen der Beschäftigten ernst zu nehmen. „Wir gehen auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden ein, kommunizieren auf Augenhöhe und erhalten so das Wertvollste zurück: Engagement und Freude an der Arbeit.“

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