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Coburg – Die BID-Unternehmensgruppe hat dem Verein „Hilfe für das behinderte Kind“ in Coburg 2500 Euro gespendet.
Die Geldsumme wird für das Projekt „Wohnnest“ Verwendung finden, sagte Dr. Karolin Netschiporenko. Die 200 Mitarbeiter hatten vor Weihnachten für einen sozialen Zweck gesammelt und die Firmenleitung rundete diese Spende dann auf 2500 Euro auf, sagte Frank Fenske, Vorstand Recht und Personal. Bereits zum zweiten Mal hätten die Mitarbeiter den Wunsch geäußert, den Verein „Hilfe für das behinderte Kind“ unterstützen zu wollen.
Auszeit vom Pflegealltag
Die Einrichtung betreut Kinder und Jugendliche mit Behinderung immer dann, wenn die Familie ein paar Tage Auszeit vom anstrengenden Pflegealltag braucht. In gemeinsamen Aktionen lernen und üben die Kinder dann von- und miteinander.
Darüber hinaus bietet die Einrichtung auch Kurzzeitangebote für erwachsene Menschen mit Behinderung: im Rahmen eines Probeaufenthalts in der „Lernwerkstatt Wohnen“ können sie sich mit der Situation des Wohnens ohne Eltern vertraut machen und lernen, zukünftig ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Nach einem Umbau der Räumlichkeiten, der von der Aktion Mensch unterstützt wurde, können Behinderte bei einem Ausfall der Betreuungs- und Pflegeperson nun auch für eine längere Zeit aufgenommen werden.
Quelle: Neue Presse, Ausgabe vom 12.01.2013
Schlagwörter: coburg, finanzspritze, frank fenske, inkassobüro, inkassounternehmen, kinder, marco groeger, mitarbeiter, sozial, spende
Dieser Artikel wurde am 15. Jan 2013 in der Kategorie BID-Intern, Blog, Presse veröffentlicht.
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