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Die BID Unternehmensgruppe bietet jetzt ein umfangreiches Kommunikationszentrum im Internet an. Zeitgleich mit dem Start des für alle Unternehmen der Gruppe einheitlichen Internetauftritts können Kunden, Interessenten und Schuldner ab sofort einen Großteil der Korrespondenz vom Bildschirm aus führen.
Die neue Internetpräsenz der BID Unternehmensgruppe geht damit weit über die Funktion als reine Online-Visitenkarte hinaus, wie sie noch vorrangiger Zweck der Vorgängerversion war. Der neue Auftritt bietet unter der Adresse www.bid-coburg.de drei interaktive Portale: Ein Portal für Kunden mit Zugriffsfunktion auf deren aktuell laufende Akten sowie für die Online-Übermittlung von Inkassoaufträgen, weiterhin ein Portal für Interessenten zur einfachen Anforderung individueller Angebote und Leistungen, schließlich ein Schuldnerportal mit einer Vielzahl von Funktionen und Auswahlmöglichkeiten, die der effektiven und schnellen Abwicklung von Inkassoverfahren dienen.
„Die interaktiven Portale sind die logische Fortführung unseres Forderungsmanagement-Systems, das auch dank seiner technischen Ausgestaltung derart erfolgreich geworden ist“, sagt Heinz Bittermann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischer Inkasso Dienst AG und Kopf der BID Unternehmensgruppe. So machen die neuen Portale traditionelle Korrespondenz an vielen Stellen überflüssig, denn wo früher Papier mit Scannern in die ohnehin digitalisierten Akten übertragen werden musste, kann nun die Online-Korrespondenz direkt in das Dokumenten-Management-System importiert werden. Hier spielt neben Kosten auch der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle, da Postlaufzeiten und interne Bearbeitungsschritte entfallen können.
Ein Paradebeispiel für Effektivität ist das Schuldnerportal, wo Adressaten von Zahlungsaufforderungen praktisch die gesamte Korrespondenz über das Internet führen können – von jedem Ort, unabhängig von den regelmäßigen Servicezeiten, von der einfachen Mitteilung der Adressänderung bis hin zur detaillierten Ratenzahlungsvereinbarung mit individuell wählbaren Zahlungsoptionen. Sicherheit hat erste Priorität: Wer das Schuldnerportal nutzen möchte, muss sich zuerst mit der auf dem Inkassoschreiben angegebenen Inkassonummer ausweisen, die in einem ersten Schritt abgefragt und in Echtzeit mit den aktuellen Datenbankeinträgen abgeglichen wird. Mit dem Online-Versand des ausgefüllten Formulars erhält der Schuldner eine Druckversion sowie per E-Mail eine Kopie des Schriftstücks, wie es bei der BID Unternehmensgruppe eingegangen ist. Über das Kundenportal erhalten Mandanten die Möglichkeit, bequem von jedem Ort Einsicht in ihre Fallakten zu nehmen. Das zu diesem Zweck geschaffene BIDnet ist eigens zugeschnitten auf die Inkassosoftware, über die innerhalb der BID Gruppe die gesamte Fallbearbeitung abgewickelt wird. Vorgänge sind digitalisiert und am Bildschirm aufrufbar. Auch die Datensicherheit ist gewährleistet, der Zugriff erfolgt passwortgeschützt. Schließlich können Mandanten im Kundenportal unter „Onlinemahnauftrag“ Inkasso-Aufträge einfach und schnell online übermitteln. Auch dieses System funktioniert mittels Authentifizierung durch Benutzername und Kennwort.
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Dieser Artikel wurde am 11. Mai 2009 in der Kategorie BID-Intern, E-Commerce, Mai 2009 veröffentlicht.
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